Kunsttherapie – Bellypainting, Kinderwunsch & mehr

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Hier findest du eine Auswahl meiner kunsttherapeutischen Angebote:

WOMB WONDERS – Visualizing the Magic of Life – Bellypainting für Schwangere

Ein einzigartiges Ritual voller Bilderkraft, sanfter Klänge und Farbmagie für dich und dein Baby, dass schier Unglaubliche in Bildern herbeizuträumen. In Resonanz mit deinen Träumen, Hoffnungen und Visionen schmücke und verziere ich deinen Bauch mit euren schützenden Begleiter:innen, den Himmelskörpern, Elementen und Krafttieren. bilder deines inneren sicheren Orts. Die Entstehung deiner ganz persönlichen Bilderwelt können dir eine wertvolle Stütze in der Geburtsvorbereitung werden, indem ich deine Visionen eine reale Gestalt gebe. Deine Wohlfühl- und Kraftfarben und ganz viel Gold verdeutlichen die Heiligkeit deiner Schwangerschaft, in der ungeahnte Zauberkräfte in dir schlummern. Die Fotos von deinem Bauch werden für dich und dein Kind eine einzigartige Erinnerung bleiben.

1 Bellypainting ca. 2h – 150€

SEELENRUF Kunsttherapeutische Begleitung bei Kinderwunsch, als behutsame Geburtsvorbereitung und zur Verarbeitung vielschichtiger Geburtserfahrungen. Der therapeutische Prozess und dein kreativer Ausdruck stehen hier im Mittelpunkt. Online und Präsenz möglich.

Session à 60 Min – 70 €
Session à 90 Min – 95 €
3 Sessions à 60 Min – 180 €

LICHTWERDUNG Individuelle Anfertigung eines Gemäldes deiner Geburtsvision mit deinen Krafttieren an deinem sicheren Ort. Hierbei handelt es sich um eine Auftragsarbeit: Du beschreibst und gestaltest deine Vision einer liebevollen Geburt in Verbundenheit mit Worten – ich übersetze diese in eine Bilderwelt. Online und Präsenz möglich.

SEELENHEIMAT für Sehnsucht, Licht und Schatten. In Resonanz mit dir porträtiere ich dich, deinen Lebensweg und/oder deinen Lebensort als heilsame Vision. In diesem Bild dürfen es sich dein inneres und äußeres Strahlen und auch deine Schatten gemütlich machen und mit einander in einen liebevollen Austausch treten. Ob körperliche Dissonanzen, Krankheit, Familiendynamiken, unerfüllte Wünsche oder nicht heilen wollenden Seelenwunden – alles darf hier sein, sich zeigen und geborgen wissen. Und wer weiß, welcher Schatten da plötzlich in unerahnter Blüte erstrahlt …

Hierbei handelt es sich um eine Auftragsarbeit: Du beschreibst und gestaltest deine Sehnsucht nach dem, was du in deinem Leben gerne ändern würdest – ich übersetze diese in eine visionäre Bilderwelt. Online und Präsenz möglich.

Unsere Seele reist, zieht unseren Körper mit. Manchmal kommen Geist und Körper nicht hinterher. Zum Beispiel wenn sich unsere Seele mit der Vergangenheit verheddert hat. Oder umgekehrt: Unsere Körper hetzen durch den Alltag und unsere Seele ächzt unter dem vielen Hin und Her angetrieben von einer tiefsitzenden Sehnsucht. Ausgelaugt, unzufrieden und traurig haben wir das Gefühl nie wirklich anzukommen.

Oft wissen wir sogar, was wir brauchen, damit unsere Wunden heilen und unsere Seele in Balance kommt. Doch da wir die Heilung unserer Situation für unmöglich halten, verwerfen wir die Ideen und Impulse, sobald sie uns in den Sinn kommen.

Wir formulieren Bedingungen für unsere Heilung … „Wenn ich erst einmal über diesen Verlust hinweg bin, dann werde ich auch gesund werden“. Auch unsere Sehnsüchte drücken wir so aus : „Würde ich an Ort X mit der Person Y sein, wäre ich glücklich“. Das verhängnisvolle an unseren Wünschen und Träumen ist nicht ihr Inhalt, sondern die Bedingungen, an die wir sie knüpfen (s. Villoldo 2019: 18-26).

Der Standpunkt von dem wir unsere Zukunft herbeiträumen ist meistens eine Gegenwart des empfundenen Mangels: Ich brauche die Erfüllung dieses Wunsches, um mich vollkommen, frei, geborgen und verbunden zu fühlen.

Meine Methode des Visual Healings setzt genau dort an – an deinem jetzigen Standpunkt. Gemeinsam erzeugen wir ein neues Bild von dir – abstrakt oder ganz konkret – auf dem du dich bereits in dem Zustand befindest, nach dem du dich so sehr sehnst. Ein solches Bild, das bereits alle scheinbaren Widersprüche vereint, die dich in deinem Kopf und deinem Herzen noch blockieren.

Indem du mir die Geschichte deiner Sehnsucht mitteilst, übersetze ich diese in Farben, Wesen und Symbole, die mal sehr eindeutig, mal wunderbar ambivalent deiner Schönheit, Fülle, Gesundheit und Verbundenheit mit den heilenden Kräften dieses Universums eine Form geben. Begleitend zur Arbeit mit positiven Affirmationen (z.B. in Anlehnung an Louise L. Hay oder Doreen Virtue) können dir meine Bilder im Alltag helfen, deinen geheilten Zustand stets vor Augen zu haben.

In meine Arbeit fließt die Kraft der Farben, der feinstofflichen Energien und der Verbündeten, unserer Natur, des Himmelszelt und natürlich all der Seelen, Tiere, Mantren, Landschaften und Symbole, die dir Kraft spenden.

Besonders gut kann dich diese Form unterstützen bei der Heilung und Aktivierung von Organen und Meridianen, Prozessen von Abschied oder Versöhnung. Aber auch bei der Entspannung im Umgang mit komplexen Gefühlssträngen aus Angst, Einsamkeit, Wut, Trauer und Depression.

Wie gerne schmücken wir unser Zuhause mit Fotos, auf denen wir gut aussehen. Es tut uns gut, uns glücklich und zufrieden zu erinnern, an unserem Kraftort oder umgeben von besonderen Menschen, mit denen wir kostbare Momente erlebt haben. Nur gibt es selten das eine Foto, auf dem alles vereint ist und auch das unsichtbare sichtbar wird. In unserer kreativen Fantasie kann uns das gelingen.

Unterschwellig haben viele meiner Werke bereits einen solch heilsamen Auftrag, indem sie archetypische Schmerzen anerkennen, auffangen, liebhaben und dadurch loslassen. Sehr gerne erstelle ich dir dein individuelles Porträt, auf dem du in voller Anmut und im Einklang mit den inneren Widersprüchen erstrahlst.

Lass uns im Dialog dein Bild erschaffen, bei dessen Anblick einer Oase gleich deine rastlose Seele ausruhen kann, um neue Kraft und Zuversicht zu schöpfen – jedes Mal, wenn du dir das Bild anschaust. Denn: Heilung bedeutet nicht die Abwesenheit von Schmerzen und unangenehmen Gefühlen, sondern deren Fühlen und liebevolle Annahme, so Gabor Maté. Und dementsprechend ist Heilung jederzeit möglich (frei zitiert nach Louise L. Hay).

Literaturverweise

Hay, Louise L.: Gesundheit für Körper und Seele
Hay, Louise L.: Heile deinen Körper. Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheit, Bielefeld: Lüchow 1989.

Nidiaye, Safi: Gefühle sind zum Fühlen da. Das Handbuch vom positiven Umgang mit negativen Emotionen, München: Integral 2017. Hier eine Leseprobe

Touch for Health. Kurs-Script 1, Kirchzarten: VAK 2015.
Touch for Health. Kurs-Script 2, Kirchzarten: VAK 2018.

Villoldo, Alberto: Schamanische Schöpferkraft. Wie wir unsere Lebensvision Wirklichkeit werden lassen, München: Ansata 2019. Weitere Infos hier

Virtue, Doreen: Mut zur Kreativität. Wecke deine künstlerische Begabung und lebe deine Berufung, München: Irisiana 2017.

„Manchmal ist die Vorstellungskraft der wahre Uterus
Ein Traum wird geboren und verändert das Universum“

Dominge Acosta Felipe
aus dem Gedichtband Islas

„Du bist nicht verpflichtet Kinder zu bekommen, nur weil dein Körper die Fähigkeit dazu hat.
Du bist viel, viel, viel mehr als eine Mutter,
du gebärst auch Ozeane
jeden Tag.“

Amanda Lovelace
aus dem Gedichtband Aquí la princesa se salva sola, übers. Annika Gemlau

Durch die Nabelschnur verbinden wir uns mit der Welt, durch sie beginnen wir zu atmen. Die Nabelschnur ist unsere erste Antenne und Verbindung mit allem, was uns umgibt. Der Uterus unserer Mütter war unser erster geschlossener Kreis. Und gleichzeitig war er unsere erste Quelle, für all das was wir aufnehmen mussten. Die Sinneswahrnehmungen unseres Bauchnabels waren vor all den Sinnesorganen aktiv, von denen wir heute abhängen: Tastsinn, Gehör, Geschmack, Geruch und Sicht. Abgesehen vom Tastsinn, befinden sich unsere Sinnesorgane am Kopf, sodass sich dort zunächst all die Informationen sammeln, die wir wahrnehmen.

Wie können wir also lernen die Hinweise und Zeichen zu erkennen, die uns unseren ganz eigenen Weg aufweisen? Ein Weg, auf dem wir uns nicht permanent am falschen Ort fühlen. Ein Weg, der es Wert ist, ihn zu gehen, da er uns zurück zu unserem inneren Zuhause führt.

Um unsere Perspektive ändern zu können und unseren eigenen Kurs einzuschlagen, müssen wir vielleicht zu der Narbe zurückkehren, die uns von dieser allmächtigen Schnur zu Beginn unseres Lebens im Bauch der Mama geblieben ist. Vielleicht müssen wir den Nabel unserer kleinen warmen Welt aufsuchen, um unseren Lebenskreis fortsetzen zu können. Um unser eigenes Universum zu vervollständigen brauchen wir nichts weiter als den Willen, uns selbst nach innen zu erkunden. Dabei hören wir auf, der Illusion hinterherzujagen, wir müssten eine verlorene Fülle wieder erlangen. Eine Fülle, die wir bei der Geburt zurückließen und die auf der absoluten Abhängigkeit von einem anderen Wesen beruhte.

Was wenn diese runde Fülle nie verloren ging?

Wenn wir sie nur vergessen haben?

Der Kreis schließt sich nun in uns selbst. Dort, an deinem Bauchnabel findest du die Spur deiner Mutter. Dort wohnt dein Selbst, mal ein gluckernd lachendes Kind, mal sinnlich erwachsen, fähig dir selbst die Mutter und der Vater zu sein, die du dir wünschtest. Dein Selbst – fähig dich so zu lieben und zu begehren, wie du es dir gerade wünschst. Von diesem Hafen gehen auch deine Geschenke an das Leben aus, ziehen weiter durch dein Herzchakra, vermischen sich mit Zärtlichkeit, die sich letztendlich durch deinen Mund oder deine Hände entladen.

Unser Bauch beherbergt Organe mit vielfältigen Aufgaben und Fähigkeiten – ganz unterschiedlich je nach Geschlecht, Alter, Ernährung, Gesundheit und unserer psychischen und physischen Konstitution. Ganz unterschiedlich? Womöglich nicht so sehr, wenn wir diesen Ort in unserem Körper vor allem als unseren wichtigsten Kompass anerkennen, die Festplatte unserer Sehnsüchte, Schnittstelle zwischen Verstand und Intuition.

Und bei alle dem geht es nicht vorrangig um Geschlechtlichkeit. Sondern um eine gemeinsame Sehnsucht:

Wir wollen zur Welt bringen.

Wir alle hoffen inständig und versuchen verzweifelt und voller Hoffnung zugleich aus unserem Inneren dieses Etwas in die Welt zu bringen. Etwas, das uns überdauert, das uns ähnelt, das uns übertrifft.

Selbstverständlich wachsen in manch unseren Bäuchen kleine Wesen aus Zellen, Blut und Liebe. Aber wir sollten deshalb niemals in die Falle tappen das Leben und die Fähigkeiten unserer Unterleiber ausschließlich auf die Fruchtbarkeit derer Organe zu reduzieren. Denn ebenso gibt es unzählige Schwangerschaften jenseits des Biologischen, welche kaum irgendwelche Bäucher wölben. Schwangerschaften verlorener Kinder. Und ich meine damit nicht nur die Fälle, bei denen der Tod sich vor die Geburt gedrängelt hat. Ich meine ebenso Schwangerschaften, die sich auf nicht-biologischer Ebene entwickeln, einfach weil sich zwei Seelen wiedererkannt haben.

Diese familiären Schnüre sind nicht weniger intensiv und wahrhaftig als jene biologischen. Da sie jedoch weniger sichtbar sind und es keine Begriffe gibt, um diese Art von Beziehung zu beschreiben, verweigert man ihnen die soziale Anerkennung. Und das, was in diesen Gesellschaften keinen Namen hat, existiert auch nicht für jene, welche die Verbindung zu ihrem Bauchnabel aufgegeben haben.

Eben genau dieser Sozialisierungsprozess, der vieles versucht zu leugnen, was sich unkontrolliert mit unserem emotionalen Uterus verbindet, ist es, der bei so vielen von uns regelmäßig Unterleibsschmerzen und Bauchkrämpfe auslöst. Schmerzen und organische Krankheiten sind die Sprache unserer Körper, die uns unbedingt von all dem Unsichtbaren und Unaussprechlichen erzählen wollen, das unser Kopf schon so lange ignoriert.

Der Usprung unseres Widerstands gegen die Strafe des Schweigens befindet sich an unserem Bauchnabel. Und darunter.

Wir gebären Ideen, Projekte, Wünsche, Segnungen und Zaubersprüche, Bilder, Gespinste, Widersprüche und allerlei einzigartige und liebenswürdige Kreaturen. Wir gebären Gefühle, deren Benennung uns mit Scham erfüllt. Wir gebären Verluste, die wir uns selbst nicht verzeihen. Wir säen Tränen ohne Trost und wir umsorgen die zarten Pflanzen, die daraus sprießen. Wenn du auf dem Asfalt einen angefahrenen Schmetterling siehst, heb ihn auf. Gib ihm einen Namen. Begleite ihn solange, bis er sich von seinem Körper verabschiedet. Schmetterling bedeutet auf Altgriechisch psyche, Seele.

menstrutzazioni ©annikagemlau – Zur Regulierung des weiblichen Zyklus‘ und Linderung von Regelschmerzen

Jeder Mondzyklus, jeder Tag birgt Meere von Schwangerschaften¹.

Die größte Lektion einer Schwangerschaft ist das Loslassenlernen von Kontrolle. Niemals wirst du diesen Schatz, der deinem Unterleib entschlüpft, besitzen, um deinem Ego zu schmeicheln – ganz egal welche Form dein Schatz annimmt. Es ist stets ein Geschenk des Universums an diese Erde, damit wir alle ein bisschen weiter lernen, wundern, wachsen und heilen. Du bist der Kanal, durch den dieses Geschenk auf die Welt kommt – vom Universum geküsst und mit dieser Aufgabe gesegnet.

Was können wir also tun, um uns wieder mit der Quelle unserer Intuitionen, Wünsche und Kreationen zu verbinden?

Weinen. Gießen.

Und nicht nur um erloschene Leben. Sondern auch um abgetriebene Freundschaften und Beziehungen, Ideen und Pläne, Wünsche und Träume. Für all das, was starb, bevor es geboren werden und erblühen konnte. Beweint und betrauert. Damit ihr sie nicht wie La Llorona verzweifelt im trüben Wasser suchen müsst (vgl. die Nacherzählung der Legende „La LLorona“ durch Clarissa Pinkola Estés in Die Wolfsfrau²).

La Llorona ©annikagemlau, „Ayer maravilla fui y ahora ni sombras soy“ canción méjicana cantada por Chavela Vargas, Joan Baez y muchas otras artistas.

Leg‘ dir mehrmals am Tag die Hände auf den unteren Bauch. Stelle dir einen warmen Kreis aus roten, orangenen und gelben Farben vor, die ununterbrochen rotieren und angenehm wärmen. Fühl‘ die entstehende Hitze, die Liebe, die Leidenschaft für das Leben, die von diesem Farbenstrudel ausgeht. Schaue dir draußen und ungefiltert (nicht durch Fensterglas oder Sonnenbrille) den Sonnenuntergang an, lass eben diese Farben am Himmel deine unteren Chakren reinigen, bevor sich der Tag dem Ende neigt (vgl. Doreen Virtue in Die Medizin der Engel³).

Schicke dort all deine Zärtlichkeit und Liebe hin. Nähre dein Vertrauen, dass all das, was sich dort bewegt, empfindet, wünscht, erwacht … vollständig und perfekt ist. Dass alles ein absolutes Recht hat zu existieren. Gegenstand deiner Sehnsucht ist nur eine Spiegelung dessen, was alles in dir ist.

Stell den Himmelsrichtungen deines inneren Kompasses Fragen und lass die Nadel drehen. Deine innigsten Sehnsüchte werden dir den Kurs aufweisen, wenn du dich verloren fühlst:

Was bedarf Heilung in deinem Leben?
Was möchtest du endlich loslassen?
Was möchtest du in dein Leben einladen, um ihm einen langfristigen Platz anzubieten?
Was braucht mehr Verständnis und Liebe?
Was ist das Kostbarste, das du zur Zärtlichkeit und Verschönerung dieser Welt beitragen kannst?

Das sind nur ein paar erste Impulse.

EMBARAZO DEL MAR
postcard 10 x 10 cm
©annikagemlau2015

„sea pregnant“ / „meeresschwanger“ / „grossesse de la mer“

Heiß‘ all die Kreaturen willkommen, die im entstehen sind. Einige wenige werden heranwachsen, reifen und sich vermehren. Aber liebe sie alle, immer mit der tiefen Wertschätzung für jene, die früh sterben, um den Überlebenden ihre Energie zu schenken, damit wir sie weiter tragen und weiter wachsen können.

In der Fantasie erwartet uns Heilung und unser Zuhause.

Fliege mit deinen Träumen.

Sei du die Magie, die diese Erde verzaubern kann.

Voller Zärtlichkeit
Annika


¹ Metapher inspiriert durch ein Gedicht von Amanda Lovelace in Aquí la princesa se salva sola (2019), Originaltitel: The princess saves herself in this one, in dem sich ebenso mein Bild Meeresschwangerschaft von 2014 wiederfindet:

„No estás obligada a tener hijos
sólo porque tu cuerpo tenga la capacidad de hacerlo.
Eres mucho, mucho, mucho más que una madre, también das a luz océanos
cada día“.

² Pinkola Estés, Clarissa: Die Wolfsfrau. Die Kraft der weiblichen Urinstinkte, München: Wilhelm Heyne 1993: 361-396.

³ Virtue, Doreen: Medizin der Engel, Berlin: Ullstein 2005: 72f.